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Der Online Broker ist die günstige Alternative zur Hausbank
Ein Online Broker ist ein Wertpapiervermittler, der die entsprechenden Geschäfte für seine Kunden ausführt. Auch stellt er Analysen und Berichte über die Märkte und Unternehmen zusammen, die für die Geschäfte relevant sind. Er handelt an der Börse, und bekommt für die Ausführung der Aufträge eine Gebühr, auch Brokerage genannt.
Ein Online Broker betreibt eine Homepage, auf der er seine Leistungen und die dafür anfallenden Gebühren veröffentlicht. Je nach Anspruch des Kunden kann dieser so den für ihn günstigsten Broker ermitteln.
Ein Online Broker betreibt eine Homepage, auf der er seine Leistungen und die dafür anfallenden Gebühren veröffentlicht. Je nach Anspruch des Kunden kann dieser so den für ihn günstigsten Broker ermitteln.
Ein Aktiendepot Vergleich sollte unbedingt durchgeführt werden
Bevor man sich für einen Online-Broker entscheidet, sollte auf alle Fälle ein Vergleich von Kosten und Leistungen erfolgen.
Ein solcher Aktiendepot Vergleich ist dank dieser Webseite ohne Weiteres möglich. Der Aktiendepotvergleich sollte sich vor allem um die Leistungen drehen, die für Sie von Interesse sind. Auf guten Internetseiten der Broker findet man diese Angaben übersichtlich sortiert. Die meisten Online-Broker bieten Tagesgeld- und Depotkonten an, ebenso Giro-und Festgeldkonten.
Wertpapieranlagen sind überall möglich. Manche Broker bieten Ratenkredite, Baufinanzierungen und Versicherungsleistungen. Einige Broker, wie beispielsweise 1822 direkt, gehören einem Haftungsverbund an. Die 1822 direkt ist eine Tochter der Sparkasse und ist daher Mitglied Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe. Vergleichsbedarf besteht beispielsweise bei den Depotführungsgebühren. Bei manchen Brokern ist die Depotführung kostenlos, aber nicht bei allen.
Bei 1822 direkt kann man sich beispielsweise auf der Homepage ein Musterdepot anlegen und prüfen, ob der Ablauf zusagt oder nicht. Die meisten solcher Online-Broker sind in den 90er Jahren gegründet, und haben sich mit Leistungen und Gebühren mehr oder weniger untereinander angepasst. Wer gesellschaftliches Engagement unterstützen möchte, kann sich einen Broker suchen, der dies ebenfalls tut. So beispielsweise die DKB, die mittels einer Stiftung denkmalgeschützte Anlagen wie das Olympische Dorf in Berlin von 1936 unterstützt. Hier ist noch zu erwähnen, dass man weltweit kostenlos Geld abheben kann und das Geld täglich verfügbar ist. Auch gibt es Privatdarlehen. Die Investmentfonds haben variable Sparraten ab 50 Euro ohne feste Vertragslaufzeit.
Die Comdirekt, die der Commerzbank angehört, ist darüber an der Cash Group beteiligt. Bei Finanz- und Vermögensberatung und Direct-Banking sowie Wertpapierhandel ist man erfolgreich. Momentan bekommt man hier rund 2 Prozent Tagesgeldzinsen. Das ist ein mittlerer Wert, wenn man die Broker vergleicht. Wer einen Neukunden wirbt, erhält eine Prämie von 25 Euro. Etwas höhere Tagesgeldzinsen von einem halben Prozent mehr bietet die DAB. Hier kommt es auf die Menge an, die man dort abwickeln möchte. Bis zu 100 Trades im Halbjahr kommt man mit dem Grundentgeld von 5 Euro gut aus.
Die Orderprovisionen schwanken hier zwischen 2 und 55 Euro. Bei über 100 Trades pro Halbjahr gibt es 30 Prozent Rabatt. Flatex hat eine etwas andere Gebührenordnung. Hier verlangt man bei Anleihen und Aktien, Optionsscheinen und Derivaten feste Gebühren, die keinen Bezug zur jeweiligen Transaktion haben. Gewisse Transaktionen sind aber bis zu bestimmten Höhe gebührenfrei.
Ein solcher Aktiendepot Vergleich ist dank dieser Webseite ohne Weiteres möglich. Der Aktiendepotvergleich sollte sich vor allem um die Leistungen drehen, die für Sie von Interesse sind. Auf guten Internetseiten der Broker findet man diese Angaben übersichtlich sortiert. Die meisten Online-Broker bieten Tagesgeld- und Depotkonten an, ebenso Giro-und Festgeldkonten.
Wertpapieranlagen sind überall möglich. Manche Broker bieten Ratenkredite, Baufinanzierungen und Versicherungsleistungen. Einige Broker, wie beispielsweise 1822 direkt, gehören einem Haftungsverbund an. Die 1822 direkt ist eine Tochter der Sparkasse und ist daher Mitglied Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe. Vergleichsbedarf besteht beispielsweise bei den Depotführungsgebühren. Bei manchen Brokern ist die Depotführung kostenlos, aber nicht bei allen.
Bei 1822 direkt kann man sich beispielsweise auf der Homepage ein Musterdepot anlegen und prüfen, ob der Ablauf zusagt oder nicht. Die meisten solcher Online-Broker sind in den 90er Jahren gegründet, und haben sich mit Leistungen und Gebühren mehr oder weniger untereinander angepasst. Wer gesellschaftliches Engagement unterstützen möchte, kann sich einen Broker suchen, der dies ebenfalls tut. So beispielsweise die DKB, die mittels einer Stiftung denkmalgeschützte Anlagen wie das Olympische Dorf in Berlin von 1936 unterstützt. Hier ist noch zu erwähnen, dass man weltweit kostenlos Geld abheben kann und das Geld täglich verfügbar ist. Auch gibt es Privatdarlehen. Die Investmentfonds haben variable Sparraten ab 50 Euro ohne feste Vertragslaufzeit.
Die Comdirekt, die der Commerzbank angehört, ist darüber an der Cash Group beteiligt. Bei Finanz- und Vermögensberatung und Direct-Banking sowie Wertpapierhandel ist man erfolgreich. Momentan bekommt man hier rund 2 Prozent Tagesgeldzinsen. Das ist ein mittlerer Wert, wenn man die Broker vergleicht. Wer einen Neukunden wirbt, erhält eine Prämie von 25 Euro. Etwas höhere Tagesgeldzinsen von einem halben Prozent mehr bietet die DAB. Hier kommt es auf die Menge an, die man dort abwickeln möchte. Bis zu 100 Trades im Halbjahr kommt man mit dem Grundentgeld von 5 Euro gut aus.
Die Orderprovisionen schwanken hier zwischen 2 und 55 Euro. Bei über 100 Trades pro Halbjahr gibt es 30 Prozent Rabatt. Flatex hat eine etwas andere Gebührenordnung. Hier verlangt man bei Anleihen und Aktien, Optionsscheinen und Derivaten feste Gebühren, die keinen Bezug zur jeweiligen Transaktion haben. Gewisse Transaktionen sind aber bis zu bestimmten Höhe gebührenfrei.
Manchmal loht es sich auch zuerst ein Musterdepot zu eröffnen
So sollte man die diversen Leistungen und Gebühren jeweils aktuell vergleichen, und, wo möglich, Testkonten oder Testdepots eröffnen, um den Ablauf nachzuvollziehen. Eine Depoteröffnung wird von den meisten über deren Homepage sehr einfach gemacht. Man braucht nur dem Ablaufplan zu folgen. Beispiel Sparkasse: Hier wird ein Einzeldepot angeboten, das einen Inhaber hat. Allerdings kann man Bevollmächtigte bestimmen.
Die Vorteile gibt es auf einen Blick: Depotführung ab 0 Euro, 100 Euro Startguthaben und bis zu 250 Euro bei einem Depotwechsel. Weiterhin wird angeboten ein Gemeinschaftsdepot, wie es Eheleute abschließen. Hier sind beide Inhaber gleichberechtigt. Auch interessant: das StartDepot für junge Leute. Studenten, Auszubildende und Schüler sind hier angesprochen, sofern sie älter als 18 Jahre sind.
Während der Ausbildung ist dieses Depot entgeltbefreit und es gibt obendrauf noch einen Amazon-Gutschein über 20 Euro. 1 Freitrade pro Jahr und zusätzlich nach 10 bezahlten Trades wiederum eines umsonst sind die Extras. Dann gibt es noch das Minderjährigendepot für die Kleinen mit kostenfreier Führung und Risikoklassen von konservativ bis risikobewusst und Wertpapiergeschäften mit Fonds, Aktion und Anleihen. Als Besonderheit gibt es noch das Einzeldepot mit CFD-Handelskonto. Daran ist gut zu erkennen, dass es für Jeden das aktuell richtige Produkt gibt. Dies ist hier nur beispielhaft dargestellt, ähnliche Angebote gibt es bei allen Online-Brokern.
Die Vorteile gibt es auf einen Blick: Depotführung ab 0 Euro, 100 Euro Startguthaben und bis zu 250 Euro bei einem Depotwechsel. Weiterhin wird angeboten ein Gemeinschaftsdepot, wie es Eheleute abschließen. Hier sind beide Inhaber gleichberechtigt. Auch interessant: das StartDepot für junge Leute. Studenten, Auszubildende und Schüler sind hier angesprochen, sofern sie älter als 18 Jahre sind.
Während der Ausbildung ist dieses Depot entgeltbefreit und es gibt obendrauf noch einen Amazon-Gutschein über 20 Euro. 1 Freitrade pro Jahr und zusätzlich nach 10 bezahlten Trades wiederum eines umsonst sind die Extras. Dann gibt es noch das Minderjährigendepot für die Kleinen mit kostenfreier Führung und Risikoklassen von konservativ bis risikobewusst und Wertpapiergeschäften mit Fonds, Aktion und Anleihen. Als Besonderheit gibt es noch das Einzeldepot mit CFD-Handelskonto. Daran ist gut zu erkennen, dass es für Jeden das aktuell richtige Produkt gibt. Dies ist hier nur beispielhaft dargestellt, ähnliche Angebote gibt es bei allen Online-Brokern.
Online Trading und Aktienhandel
Das Handeln mit Wertpapieren hat sich völlig verändert. Gemeint ins insbesondere die Art des Handels. Ohne eine konkrete Jahreszahl nennen zu wollen kann man wohl berechtigterweise sagen, um das Jahr 2000 ist die Moderne voll in dieses Geschäft eingezogen. Die Zeit des Handels per Telefon, Fax oder auf dem Parkett von Bankhäusern ist passé.
Das Internetzeitalter hat uns längst erreicht. Wenn es bestimmte Branchen gibt wo dies besonders deutlich wird, gehört der Handel mit Aktien und anderen Wertpapieren dazu. Dabei sind die Voraussetzungen ganz einfach: PC und Internet und fertig. Damit sind die objektiven Voraussetzungen schon erfüllt und die sind heute in fast jedem Haushalt vorzufinden.
Der Wertpapierhandel per Internet - das Online Trading - ist keine ausschließliche Angelegenheit für Banken und Geldhäuser, Finanzdienstleiter oder Geschäftsleute. Es ist in der Tat eine Sache für jedermann. Und das ganz individuell, bequem von zu Hause aus und einfach. Kein Gespräch mit dem Banker, kein Weg, kein Anruf, um einen Orderauftrag für die Wertpapieranlage auszulösen. Nein, selbst ist der Mann. Ein Mausklick an der Tastatur des PC und schon ist eine Anlage getätigt. Ob Aktie, Zertifikate, ETFs, CFDs, Optionsscheine, Anleihen u. a., die Anzahl der Produkte, die handelbar sind, ist sehr umfangreich.
Wie man zu einer solchen Wertpapieranlage kommt, sei kurz erklärt: Man benötigt einen Online-Broker oder eine Online-Bank (oft werden beide Begriffe auch synonym verwendet). Die findet man im Internet sehr schnell, indem man in eine Suchmaschine (z. B. Google) ein Stichwort eingibt wie z. B. "Wertpapierhandelt", "Aktienhandel", "Wertpapierdepot", "Online Broker" oder ähnlich. Über die Web-Seiten der jeweiligen Anbieter gewinnt man einen recht komfortablen Überblick darüber, was man alles handeln kann und wie das funktioniert. Es ist, als ob man eine Bibliothek betritt und dort lauter Wegweiser angebracht sind, die zum Ziel führen. Das geschieht hier per Mausklick.
Der Nutzer des Internets kann, wenn er sich dann für einen bestimmten Online Broker entschieden hat, wiederum per Mausklick, ein Wertpapierdepot direkt eröffnen. Auch hier sind hilfreiche Erklärungen und Hinweise auf dem jeweiligen Portal zu finden. Ohne Wertpapierdepot geht es aber nicht. Anfängern und Anlegern mit geringer Erfahrung sind gut beraten, zunächst ein Übungsdepot, meist als "Demokonto" bezeichnet, zu nutzen. Hier schießt der Anbieter einen "virtuellen" Betrag vor. Damit kann der Neuling gefahrlos trainieren, ohne dabei tatsächlich Geld zu verlieren.
Das Internetzeitalter hat uns längst erreicht. Wenn es bestimmte Branchen gibt wo dies besonders deutlich wird, gehört der Handel mit Aktien und anderen Wertpapieren dazu. Dabei sind die Voraussetzungen ganz einfach: PC und Internet und fertig. Damit sind die objektiven Voraussetzungen schon erfüllt und die sind heute in fast jedem Haushalt vorzufinden.
Der Wertpapierhandel per Internet - das Online Trading - ist keine ausschließliche Angelegenheit für Banken und Geldhäuser, Finanzdienstleiter oder Geschäftsleute. Es ist in der Tat eine Sache für jedermann. Und das ganz individuell, bequem von zu Hause aus und einfach. Kein Gespräch mit dem Banker, kein Weg, kein Anruf, um einen Orderauftrag für die Wertpapieranlage auszulösen. Nein, selbst ist der Mann. Ein Mausklick an der Tastatur des PC und schon ist eine Anlage getätigt. Ob Aktie, Zertifikate, ETFs, CFDs, Optionsscheine, Anleihen u. a., die Anzahl der Produkte, die handelbar sind, ist sehr umfangreich.
Wie man zu einer solchen Wertpapieranlage kommt, sei kurz erklärt: Man benötigt einen Online-Broker oder eine Online-Bank (oft werden beide Begriffe auch synonym verwendet). Die findet man im Internet sehr schnell, indem man in eine Suchmaschine (z. B. Google) ein Stichwort eingibt wie z. B. "Wertpapierhandelt", "Aktienhandel", "Wertpapierdepot", "Online Broker" oder ähnlich. Über die Web-Seiten der jeweiligen Anbieter gewinnt man einen recht komfortablen Überblick darüber, was man alles handeln kann und wie das funktioniert. Es ist, als ob man eine Bibliothek betritt und dort lauter Wegweiser angebracht sind, die zum Ziel führen. Das geschieht hier per Mausklick.
Der Nutzer des Internets kann, wenn er sich dann für einen bestimmten Online Broker entschieden hat, wiederum per Mausklick, ein Wertpapierdepot direkt eröffnen. Auch hier sind hilfreiche Erklärungen und Hinweise auf dem jeweiligen Portal zu finden. Ohne Wertpapierdepot geht es aber nicht. Anfängern und Anlegern mit geringer Erfahrung sind gut beraten, zunächst ein Übungsdepot, meist als "Demokonto" bezeichnet, zu nutzen. Hier schießt der Anbieter einen "virtuellen" Betrag vor. Damit kann der Neuling gefahrlos trainieren, ohne dabei tatsächlich Geld zu verlieren.
Der Handel mit Aktien
Darüber sind ganze Bücher geschrieben. Hier ein paar verständliche Ausführungen für den "Anfänger". Auch Aktien können online erworben und gehandelt werden. Die obigen Ausführungen gelten analog.
Der Vollständigkeit halber muss gesagt werden, dass Aktien auch außerbörslich gehandelt werden können.
Die wichtigsten Arten von Aktien sind:
- Stamm- und Vorzugsaktien,
- Inhaber- und Namensaktien,
- Nennwert- und Stückaktien,
- junge und alte Aktien.
Der Vollständigkeit halber muss gesagt werden, dass Aktien auch außerbörslich gehandelt werden können.
- Ein allgemeingültiger Grundsatz für den Aktienkäufer: Nur wer auf sein Geld ein Zeit lang verzichten kann und Geduld hat, ist für den Aktienkauf geeignet. Man könnte auch sagen: An der Börse wird die Zukunft gehandelt.
- Unerfahrene Anleger (Aktionäre) sollten sich zunächst nur auf solche Aktienkäufe einlassen, die eine niedrige Risikostufe ( 1 und 2) haben.
- Nur kleine Beträge investieren.
- Vor einem Aktienkauf einen Vergleich durchführen. Ziel: Welche Kosten entstehen bei welchem Anbieter (Transktionsgebühren!!!, Provision, Kosten für Depotverwaltung).
- Vor der Entscheidung, eine Aktie zu kaufen, sollte deren Anamnese erfolgen. Was hat diese in der Vergangenheit gebracht. Welche Langzeitentwicklung hat sie nachzuweisen.
- Welche Aktie gehört zu welcher Gesellschaft. Man sollte sich durchaus mit dem Unternehmen beschäftigen dessen Aktie man kauft. Welche Strategie verfolgt es, welche Ziele bestehen, wie lange ist es auf dem Markt. Kann man dem Unternehmen sein Vertrauen schenken?
- Interessant können Aktien sein, die aus zukunftsorientierten Branchen kommen wie beispielsweise erneuerbare Energien.
- Eine Aktie sollte nicht gekauft werden, wenn sie einen Höchststand und nicht verkauft werden, wenn sie einen Tiefststand erreich hat.
- Ein allgemein günstiger Kaufzeitpunkt ist der, wenn eine Aktie etwa 15 Prozent unter ihrem Einstandskurs gefallen ist.
- Nie vergessen: Eine Stopp-Loss-Marke setzen. Das gilt sowohl, um Verluste überschaubar zu halten, aber auch, um lohnende Gewinne mitzunehmen.
- Und eine Wiederholung: Auch hier sollte der "Unerfahrene" mit einem Musterdepot beginnen und Erfahrungen sammeln!