In den vergangenen sechs Jahren hat der Wert vom Solarunternehmen Conergy drastisch abgenommen. Das einstige Vorzeige-Unternehmen der Solarbranche plant acht Jahre nach dem Börsengang dem Parkett den Rücken zuzukehren.
Derzeit haben windige Anlageberater ein leichtes Spiel, denn sie versprechen hohe Renditen ohne Risiko. Banken bezahlen zum Teil nur noch 0,25 Prozent Zinsen für Tagesgeldkonten und Sparbücher.
Nach 11 Monaten steckt der deutsche Automarkt weiterhin in der Krise. Die Zahlen sind alles andere als zufriedenstellend. In den vergangenen 11 Monaten wurden deutschlandweit nur etwa 2,74 Mio. Neuwagen verkauft.
Der Pharmakonzern Bayer will den Krebsmittelspezialisten Algeta übernehmen. Laut Algeta beträgt der angebotene Kaufpreis pro Aktie 336 Kronen. Umgerechnet sind das fast 1,8 Mrd. Euro mit dem das norwegische Unternehmen bewertet würde.
Das Fürstentum Lichtenstein galt lange Jahre als Steueroase. Jetzt nimmt der kleine Alpenstaat den Kampf gegen die Steuerflucht auf. Wie zuvor bereits die Schweiz verabschiedet sich jetzt auch Lichtenstein vom Bankgeheimnis.
Bis Ende September hat der Bau- und Dienstleistungskonzern Bilfinger weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. Mit 6,23 Mrd. Euro lag die Leistung Ende September unter dem Niveau des Vorjahres. Der Gewinn ist allerdings alles andere als zufriedenstellend.
Nach den jüngsten Insolvenzen ist der Markt für Mittelstandsanleihen extrem nervös. Der Anleihenkurs vom Küchenhersteller Alno befindet sich im freien Fall.
Seit Union und SPD den Umbau der Ökostrom-Förderung planen und bekannt wurde, dass die Ökostrom-Förderung vom Bund bald nicht mehr so profitabel sein könnte, sind die Aktien von Windanlagenbauern nicht mehr so stark gefragt.
Adidas, der größte europäische Sportkonzern musste im dritten Quartal einen Umsatzrückgang verbuchen. Das Unternehmen setzt seine Hoffnungen auf die Fußball-Weltmeisterschaft und für das vierte Quartal auf einen starken Endspurt.
Für die Übertragung von Wertpapiere in ein neu eröffnetes Depot bei der NIBC direct gibt es im Zeitraum vom 05.11. bis 31.12.2013 bis zu 100,00 Euro Prämie. Der Wertpapierübertrag von einer anderen Bank zur NIBC Direct muss bis zum 31.03.2014 vorgenommen werden. Um die Prämie von 50,00 Euro zu erhalten muss bis zum 31.03.2014 ein Bestand von mindesten 5,000 Euro im neuen Depot bei der NIBC Direct nachweisbar sein. Für 100,00 Euro Prämie wird bis zum Stichtag ein Depotbestand von mindestens 10000,00 Euro erwartet. Die Auszahlung der Prämie erfolgt im zweiten Quartal 2014 in Form einer Gutschrift auf das NIBC Direct Verrechnungskonto. Guthaben auf dem Verrechnungskonto wird von der NIBC Direct derzeit mit 1,35% verzinst.
Wertpapiere ins neue Depot übertragen
Der Depotübertrag wird von der NIBC Direct veranlasst, wenn der zum Download bereitgestellte Antrag auf Depotübertragung ausgefüllt vorliegt und das neue Depot aktiviert ist. Zu beachten ist, dass auch eine Kopie vom Fremdformular für die Übertragung benötigt wird. Wird der Mindestbestandswert von 5000,00 Euro durch den Depotübertrag nicht erreicht, können Wertpapiere über die NIBC Direct zugekauft werden. Die Aktivierung vom neuen Depot können die Kunden nach dem Erhalt der Depotnummer im Online-Banking selbst veranlassen.
Prämie auch für Bestandskunden
Ist bereits ein aktiviertes Wertpapierdepot vorhanden besteht kein Handlungsbedarf. Inhaber von einem NIBC Direct Depot können an der Aktion teilnehmen, indem sie Wertpapiere von einem Fremddepot in ihr NIBC Direct Depot übertragen. Kunden der NIBC Direct die noch keine Depot bei der NIBC Direct eröffnet haben können ein Depot im Online-Banking unter dem Menüpunkt „Angebote“ > „Depot“ selbst eröffnen. Nach dem Erhalt der Depotnummer erfolgt die Aktivierung im Online-Banking. Danach steht der Wertpapierübertragung und dem Erhalt der Prämie nichts mehr im Wege. Nicht berücksichtigt werden Wertpapiere für die im Aktionszeitraum zuerst eine Übertragung in ein Depot bei einer anderen Bank und dann wieder in das NIBC Direct Depot erfolgt.